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AKTUELL

01.02.2024

Wir sind umgezogen
Die Solaik GmbH hat neue Räumlichkeiten in Bubendorf bezogen:
Wattwerkstrasse 1,  4416 Bubendorf

01.06.2022

Wir bearbeiten im Moment keine Neuafragen
Wegen des riesigen Arbeitsaufkommens und der grossen Lieferengpässe hat sich bei uns viel Arbeit aufgestaut. Da auch unsere Warteliste schon überlang ist, können wir im Moment keine Neuanfragen bearbeiten. Wir bitten um Verständnis.

30.08.2021

Unwetter mit Hagel
Mehrere starke Gewitter mit Hagel im Sommer 2021 haben grosse Schäden an Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) angerichtet.  Bei den über 100
überprüften Anlagen konnten wir wichtige Erkenntnisse über die möglichen Schadensbilder und die nötige Messtechnik gewinnen.
Hagelschäden an PV-Anlagen

03.04.2020

Photovoltaik mit Wärmepumpen
Es scheint naheliegend, eine Wärmepumpenheizung (WP) mit eine Photovoltaikanlage (PVA) zu kombinieren. Der von der WP bezogene elektrische Strom soll von der PVA bereit gestellt werden. Aber so einfach ist es nicht! Viele Randbedingungen müssen aufeinander abgestimmt werden, damit diese Lösung effizient funktioniert. Einerseits ist das Einstrahlungsangebot der Sonne im Winter im Mittelland nicht sehr gross. Andererseits waren die Wärmepumpen-Regelungen lange Zeit für dieses Zusammenspiel nicht bereit. Aber allmählich kommt Bewegung in die Branche.

Bereits zum zweiten Mal haben wir ein solches Projekt erfolgreich umgesetzt. Wenn alle Parteien das Optimum wollen und am selben Strick ziehen, sind selbst im Erneuerungsbau sehr effiziente Kombinationen realisierbar.
Sonennstrom vom Dach heizt das Haus

09.05.2019


Termine im Mai


17.-19. Mai 2019 Gewerbeausstellung Sissach
Während der „Mega“, die vom Freitag, 17. bis Sonntag, 19. Mai im Zentrum von Sissach stattfindet, ist die Solaik GmbH am Gartenweg im Zelt 8, Stand 8 vertreten. Weitere Infos zur Gewerbeausstellung und zum attraktiven Rahmenprogramm: https://mega-sissach.ch/
Mega-Plan

21. Mai 2019 Informationsveranstalung Liestal
Die Stadt Liestal und die Gemeinden Frenkendorf und Füllinsdorf laden am Dienstag, 21. Mai zur Informationsveranstaltung „Sonnenenergie vom eigenen Dach – so geht’s!“ ins Hotel Engel in Liestal. Diese Veranstaltung, mit der Energie Zukunft Schweiz (EZS) durch die Schweiz tourt, wurde früher von der EBL organisiert. Seit zehn Jahren ist die Solaik GmbH als Fachpartner mit dabei. Die Fachausstellung beginnt um 18.15 Uhr und die Referate ab 19.15 Uhr.
Flyer


25. Mai 2019 Tag der Sonne Wittnau
 
Am Samstag, 25. Mai ist in Wittnau „Tag der Sonne“. Das Dorf im Fricktal nimmt damit an einer europaweiten Bewegung (https://www.tagedersonne.ch/de/) teil und bietet von 10 bis 16 Uhr ein vielseitiges Programm, von Inforeferaten über Musikdarbietungen bis zur Festwirtschaft. Ich bin mit dabei, weil ich die Anlage bauen durfte. Während des „Tags der Sonne“ wird die grosse Anlage mit einer Leistung von knapp 300 kW auch eingeweiht, und es bietet sich die Gelegenheit, sie zu besichtigen.
Achtung: Ich werde erst am Nachmittag ab 13:00 Uhr persönlich am Stand sein.
Flyer

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Weitere Themen:
Auszahlung der Einmalvergütung (EIV) des Bundesamts für Energie
Alle Anlagenbetreiber, die ihr vollständiges Gesuch bis zum 30. Juni 2018 eingereicht haben, erhalten die KLEIV (Einmalvergütung für kleine Anlagen) voraussichtlich bis Ende diesen Jahres ausbezahlt. Jene, die ihr Gesuch später einreichten, müssen mit einer Wartezeit von rund anderthalb Jahren bis zur Auszahlung rechnen.
Faktenblatt


Tarife der Elektrizitätswerke für eingespeisten PV-Strom
Der Verband unabhängiger Energieerzeuger (vese) vergleicht auf seiner Website die Vergütungstarife, die die verschiedenen Elektrizitätswerke für überschüssigen Strom aus PV-Anlagen zahlen. Daraus wird beispielsweise ersichtlich, dass die IWB sehr gut zahlen und die EBL sich im oberen Mittelfeld befindet.
http://www.vese.ch/pvtarif/#MapTitle


18.09.2018

Gutachter / Sachverständiger TÜV
Im ersten Halbjahr 2018 liess ich mich in Deutschland zum „Gutachter / Sachverständigen für Photovoltaik-Anlagen TÜV“ ausbilden. Ab sofort biete ich als neue Dienstleitungen unter anderem die fachmännische, neutrale Begutachtung von PV-Anlagen an. Ich erstelle Gutachten für Private, Versicherungen oder Gerichte, ich kontrolliere Anlagen und berate bei allen Fragen rund um Solarenergie, Energieeffizienz und Elektromobilität. Ich übernehme aber auch Bauleitungen und erledige unabhängige Messungen oder Abnahmen.
Den Lehrgang zum Gutachter TÜV absolvierte ich übrigens in Deutschland, weil es in der Schweiz bisher nichts Vergleichbares gibt. Derzeit arbeite ich gemeinsam mit den wenigen anderen Fachleuten, die es bei uns gibt, am Aufbau eines Gutachter-Netzwerks in der Schweiz, in dem wir uns mit Fachwissen, Messgeräten und Austausch gegenseitig unterstützen können. Mehr Infos gibt es auf meiner neuen Gutachter-Webseite.
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Schweizer Markt
Der Umstand, dass man sich zum Sachverständigen für Photovoltaik-Anlagen beim nördlichen Nachbarn ausbilden lassen muss, da es in der Schweiz nichts dergleichen gibt, lässt es erahnen: Die Schweiz ist, was saubere Energie von Sonne und Wind angeht, im europäischen Vergleich nach wie vor ein Entwicklungsland. Sämtliche unserer Nachbarländer oder die Benelux-Staaten investieren zum Teil ein Vielfaches mehr in den Ökostrom, als die Schweiz es tut. Darum hat die Eidgenossenschaft beim Ökostrom-Ranking der Schweizerischen Energie-Stiftung SES den letzten Platz erhalten. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren der Photovoltaikmarkt ziemlich verhalten gelaufen war, scheinen dieses Jahr glücklicherweise wieder deutlich mehr Bauherren dazu bereit, in die Produktion sauberer Energie zu investieren. Mehr Informationen sind hier zu finden:
SES Schweizerische Energie-Stiftung


Gemeinde Böckten
Jede neue PV-Anlage ist ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn die Schweiz bei Wind- und Sonnenstrom im Allgemeinen noch hinterher hinkt. Mein Wohn- und Arbeitsort Böckten geht derzeit mit gutem Beispiel voran: Wie die Böckter Einwohnerinnen und Einwohner an der Gemeindeversammlung vom 19. Juni beschlossen, wird der Verein Solarspar auf der Mehrzweckhalle eine PV-Anlage bauen und betreiben. Ich werde dieses Projekt realisieren. Wenn alles nach Plan läuft, beginnt die Installation auf dem Dach der MZH nach den Herbstschulferien und wird etwa drei Wochen dauern.
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Drei weitere Projekte
Zusätzlich arbeite ich aktuell an drei weiteren Projekten: ein interessantes, ein grosses und ein schönes…

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Die Kurve zeig schön die Abregelung auf die 12kW Netzleistung und Nachregelung anhand des ändernden Hausverbrauchs.
Das interessante Projekt entstand in Rünenberg BL. Auf einem grossen Schopf wurde eine PV-Anlage mit der Leistung von 22 kW gebaut, obwohl die elektrische Hauszuleitung nur 12 kW vermag. Dass die riesige Kapazität des Dachs trotz beschränkter Kapazität der Zuleitung ausgeschöpft wird, ist dank einer dynamischen Leistungsregelung möglich – vereinfacht gesagt vergleichbar mit einem Auto mit auf 45 km/h beschränkter Geschwindigkeit, welches in der Regel mit geringem technischem Aufwand wieder zu einem „normalen“ Auto gemacht werden kann. Die neue Anlage deckt neben der Einspeisung von 12 kW den gesamten Eigenverbrauch des Gebäudes grosszügig ab und ist auch eine Investition in die Zukunft, da sie die Möglichkeit zur Maximierung schon vorgespurt hat für den Zeitpunkt, wenn die Zuleitung einmal erneuert wird und danach mehr Leistung bringt. Die Ertragssimulation ergibt einen Minderertrag durch Leistungsabregelung von nur 0.5% im Jahr. Die abgeregelte Überproduktion in den Sommermonaten wird durch eine höhere Produktion in Schlechtwetterperioden fast ausgeglichen.Ihr seht: Die Möglichkeiten der Photovoltaik sind langfristig fast unbegrenzt…

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Das grosse Projekt nimmt in Wittnau AG Gestalt an. Auf dem Dach des Neubaus einer mechanischen Werkstätte der Firma Gematec werden 1013 Photovoltaik-Module verbaut, deren Leistung bei knapp 300 kW liegt. Der Energieertrag beträgt rund 280‘000 KW/h, was für rund 60 Einfamilienhäuser reichen würde. Die Dreh- und Fräsmaschinen, die im neuen Gebäude zum Einsatz kommen, werden den auf dem Dach produzierten Strom allerdings grösstenteils direkt verbrauchen.

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Beim schönen Projekt schliesslich handelt es sich um eine Indach-Anlage in Aedermannsdorf SO, auf der beide Seiten des Dachs ausschliesslich aus Solarzellen bestehen. So sieht das Dach genauso gleichmässig und damit „schön“ aus wie jedes „normale“ Dach. Jene Zeiten, wo der Bezug von Sonnenenergie zwingend ein Opfer an die Ästhetik eines Gebäudes bedeutete, sind definitiv vorbei.

Ich bedanke mich bei den Bauherren für das Vertrauen und das interessante, grosse und schöne Projekt und wünsche Ihnen viel Spass beim Produzieren von sauberem Sonnenstrom.

17.01.2018

Wetterrückblick 2017
Das Wetter im Jahr 2017 war erneut extrem. Laut dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz erlebten wir im vergangenen Jahr sowohl den drittwärmsten Frühling als auch den drittwärmsten Sommer seit Messbeginn 1864. Dazu kam einer der scheeärmsten Winter überhaupt sowie eine extrem trockene Herbstmitte. Während in den Bergen im Winter eine rekordverdächtige Sonnenscheindauer von bis 145 Prozent über der langjährigen Norm gemessen wurde, waren auch die Frühlingsmonate deutlich zu mild. Da die Vegetation schon weit entwickelt war, konnten die scharfen Nachtfröste um den 20. April erst einen so hohen Schaden anrichten. Auch der Sommer war zu heiss, und der Herbst war zu trocken. Erst der Regen und der Schnee im Spätherbst regulierte den Wasserhaushalt vieler Gewässer wieder ein wenig. Insgesamt stieg die Jahrestemperatur in den meisten Gebieten der Schweiz im Jahr 2017 0,5 bis 1,0 Grad über die Norm.

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Zur Veranschaulichung des intensiven Sonnenjahres dient die Aufstellung der Strahlungsdaten in kWh/m2 für Basel seit dem Jahr 2005. Daraus ist ersichtlich, dass die Sonnenstrahlung in den letzten 13 Jahren jedes einzelne Jahr über dem statistischen Mittel lag, zum Teil sogar beträchtlich. Einsamer Rekordhalter war das Jahr 2015 mit 1746 kWh/m2. Das Jahr 2017 erhielt mit 1‘287 kWh/m2 die „Bronzemedaille“.

So schön es ist, wenn wir uns über viel Sonnenschein freuen und wolkenloses Wetter geniessen können, so nachdenklich stimmt es gleichzeitig. Dass der Klimawandel in vollem Gange ist, mag ausser Herrn Trump und seinen Lakaien wohl kaum jemand mehr ernsthaft zu bezweifeln. Umso wichtiger ist es für die Zukunft unserer Erde, auf erneuerbare Energien zu setzen!


Photovoltaikzubau und Förderung in der Schweiz
Während sich Photovoltaik weltweit weiterhin auf Wachstumskurs befindet, stagnierte der Markt in der Schweiz auch im 2017 aufgrund der unsicheren Rahmenbedingungen. Die neu installierte Leistung dürfte im vergangenen Jahr bei 250 bis 270 Megawatt gelegen haben (2016: rund 250 Megawatt). Damit steigt der Anteil des Solarstroms am Schweizer Stromverbrauch um ein halbes Prozent auf rund drei Prozent und ist nun nach der Wasserkraft mit Abstand die zweitwichtigste erneuerbare Stromquelle.
Für 2018 wird erwartet, dass der Schweizer Markt wieder auf über 300 Megawatt wächst. Grund dafür sind die im Rahmen der Energiestrategie 2050 angepassten Gesetze und Verordnungen, die zum Jahresanfang in Kraft traten.

Demnach wird die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) nur noch an jene Projekte ausbezahlt, die bereits vor Mitte 2012 angemeldet wurden. Alle anderen Anlagen werden mit der Einmalvergütung (EIV) gefördert, die maximal 30 Prozent der Investitionskosten deckt. Durch die Neugestaltung der EIV sollen deutlich mehr Projekte als bisher gefördert werden. Bisher gab es die EIV nur bis zu einer Anlagegröße von 30 Kilowatt. Neu gibt es eine kleine EIV (KLEIV) für Anlagen bis 100 kWp, sowie eine grosse EIV (GREIV) für Anlagen über 100 kWp. Die Wartefristen für die Auszahlungen werden aber weiter verlängert. So rechnet man für Auszahlungen für die KLEIV mit Auszahlungsfristen von 2.5 Jahren, bei der GREIV gar mit 6 Jahren!
Neu ist nicht mehr Swissgrid zuständig für die Förderung der erneuerbaren Energien, sondern die Pronovo AG.
Faktenblätter BFE zum Einspeisevergütungssystem
Faktenblätter BFE Einmalvergütung
Weitere Informationen Pronovo


Kontrolle der eigenen Anlage
Um die reibungslose Funktionstüchtigkeit einer Solaranlage zu gewährleisten und sicherzugehen, dass Wind und Wetter ihr keine Schäden zufügen, ist eine regelmässige Kontrolle wichtig. Hier eine kurze Checkliste:
  • Nach heftigen Winden oder Sturm: kontrollieren, ob es Schäden an der Anlage gegeben hat oder ob sich einzelne Teile verschoben haben. Äste oder anderes Material entfernen.
  • nach Gewitter: kontrollieren, ob die Überspannungsableiter noch intakt sind.
  • monatlich oder mindesten am Jahresende: Erträge kontrollieren und "plausibilisieren"
Weitere Informationen und eine Wartungscheckliste finden Sie im Handbuch im Register 1.


Richtigstellung eines Artikels in der BaZ
Die Basler Zeitung verbreitete in einem Artikel am 20.12.2017 mit dem Titel „Die verheerende Bilanz der Solarenergie“ gleich mehrere Unwahrheiten – beispielsweise, dass die Herstellung von PV-Anlagen mehr Endenergie verbrauchen, als sie je erzeugen könnten. Dies ist Blödsinn: PV-Anlagen in der Schweiz produzieren 9 bis 10 mal mehr Energie als sie bei ihrer Herstellung benötigt haben! Hier der Link zur Stellungnahme, mit der unser Branchenverband Swisssolar entgegen hält:
http://www.swissolar.ch/services/medien/news/detail/n-n/stellungnahme-zum-artikel-die-verheerende-bilanz-von-solarenergie-baz-vom-201217/


03.01.2018

Sturm Burglind fegt über die Schweiz  -> kontrollieren Sie Ihre Anlage
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Am 03. Januar 2018 fegt der Wintersturm Burglind über Europa und hinterlässt viele Schäden. Hier haben die Windböhen zwei Module aus einer Flachdachanlage gerissen.
Denken Sie daran, auch Ihre Solaranlage kurz zu überprüfen.


03.07.2017

Energiestrategie 2050 und der Rest der Welt
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Am vergangenen 21. Mai haben 58,2% des Schweizer Stimmvolks Ja gesagt zu der vom Bundesrat vorgeschlagenen Energiestrategie 2050. Wir sind froh über dieses Abstimmungsergebnis und das klare Votum für erneuerbare Energien. Jetzt gilt es, aufmerksam zu schauen, was die errungenen Kompromisse in der Realität auch wirklich taugen werden.
Doch unabhängig davon, wie die Umsetzung der Energiestrategie in der Schweiz ablaufen wird: Weltweit boomt die Solarenergie ungebremst. 2016 war ein weiteres Rekordjahr – und der Trend geht weiter.
Hier finden Sie Informationen zum internationalen Markt:


Solarstrom für KMU
Solarstrom wird auch für Firmen immer attraktiver: Immer mehr KMU möchten die Verantwortung für ihren Stromverbrauch selber übernehmen und produzieren den Strom mittels PV-Anlagen gleich selbst. In der Regel ist dieser selbstproduzierte Strom bedeutend günstiger als jener, der von Energieversorgungsunternehmen bezogen wird. Ausserdem beurteilen viele Kunden die regionale, nachhaltige Stromerzeugung sehr positiv. Wer verantwortungsbewusst handelt und in die Zukunft investiert, tut also nicht nur Gutes für die Umwelt, sondern auch für den eigenen Ruf. Zwei aktuelle Beispiele aus der Region zeigen, wie es geht:
1. Schreinerei Häfelfinger AG, Sissach
2. Sägerei Meier Holz AG, Zeglingen


PV-Anlagen funktionieren 30 Jahre und länger
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Photovoltaikanlagen müssen zwar regelmässig kontrolliert und gewartet werden, doch ihre Lebensdauer ist lange. So können sie während 30 Jahren und länger einwandfrei funktionieren. Im Mai 1982, also vor genau 35 Jahren, wurde eine 10 Kilowatt-Photovoltaikanlage auf dem Dach der heutigen Fachhochschule der Südschweiz SUPSI gebaut und als erste Anlage in Europa ans öffentliche Stromnetz angeschlossen. Sie ist seit dann ununterbrochen in Betrieb und funktioniert immer noch gut – wenn das nicht nachhaltig ist!


Batteriebetriebener Muldenkipper
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Was die Erdölindustrie wohl vehement als unrealistische Utopie abtun würde, wird derzeit gebaut und soll schon diesen Herbst in der Schweiz zum Einsatz kommen: Das weltweit grösste Plusenergie-Elektrofahrzeug, das die Lithium Storage GmbH gemeinsam mit der Kuhn Schweiz AG realisiert. Energie für die zukünftige Arbeit des Muldenkippers in einem Steinbruch bei Biel liefern keine fossilen Energieträger, sondern die grösste Batterie, die je in einem Fahrzeug eingebaut wurde, und die eine Kraft von 700 kWh hat.


Indachanlage in Gelterkinden
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Die Solaik GmbH stellt aktuell eine Indach-Anlage in Gelterkinden fertig. Im Zuge einer Gesamtsanierung der Gebäudehülle, wurde das Dach auf der Südseite nun mit Photovoltaik Paneelen statt mit Ziegeln gedeckt. Somit ist das Dach jetzt einerseits gut gedämmt, andererseits produziert es den im Haus verbrauchten Strom.
Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für die gute Zusammenarbeit und den schönen Auftrag.





26.04.2017


Abstimmung: Energiestrategie 2050
Energiestrategie2050_Ja.png Am 21. Mai stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über die Energiestrategie 2050 ab. Diese wird vom Bund, den Kantonen, dem National- und Ständerat sowie von einem Grossteil der Parteien geschlossen unterstützt. Die Energiestrategie 2050 fördert einheimische, erneuerbare, effiziente und nachhaltige Energie. Im Argumentarium des JA-Komitees finden Sie ausführliche Informationen.

Nutzen Sie Ihr Stimmrecht und legen Sie am 21. Mai ein überzeugtes JA in die Urne. Motivieren Sie auch Leute in Ihrem Bekanntenkreis, abstimmen zu gehen!

Die drei Pfeiler der Energiestrategie 2050
ES2050_3_Pfeiler.png 1.  Energie sparen durch Effizienz
"Die Energie, die nicht verbraucht wird, muss nicht erzeugt werden"
2.  Erneuerbare Energien fördern
Dadurch:
- Nachhaltigere Energieproduktion
- Verringerung der Abhängigkeit vom Ausland
- Vermehrte Wertschöpfung im Inland
3.  Atomausstieg
Der Bau neuer Kernkraftwerke wird verboten, was zu einem schrittweisen Ausstieg führt. Im Hinblick auf die noch immer ungelöste Abfallproblematik und des immensen Alters unserer AKW ein längst überfälliger Schritt!

Ausführliche Informationen über die Energiestrategie 2050 des Bundesamt für Energie (BFE) finden Sie unten.

Hier eine kleine Auswahl weiterführender Links, wo Sie mehr Informationen über die Energiestrategie und die bevorstehende Abstimmung finden:

- Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
   
https://www.uvek.admin.ch/uvek/de/home/energie/energiestrategie-2050.html

- Verein Ja zur Energiestrategie 2050
   
https://www.energiestrategie-ja.ch/

- Interview mit Prfessor Anton Gunzinger im Tagesanzeiger vom 07.04.2015
   Interview.pdf


Förderprogramm Wärmepumenboiler
Ist Ihr Warmwasserboiler in die Jahre gekommen und muss demnächst ersetzt werden? Entscheiden Sie sich für einen Wärmepumpenboiler und koppeln Sie diesen mit ihrer Photovoltaikanlage. So erzeugen Sie Ihr Warmwasser effizienter und können erst noch Ihren Eigenverbrauch erhöhen. Gewisse Wärmepumpenboiler werden übrigens gefördert.

Energiezukunft Schweiz: ProKilowatt:
http://www.energiezukunftschweiz.ch/de/themen/waermepumpenboiler-foerderprogramm/effiboiler-de.php


Termine
9. Mai 2017: Infoabend Möhlin
Kommen Sie zum Infoabend "Sonnenenergie von eigenen Dach - so geht's!" am Dienstag, 9. Mai in Möhlin. Besuchen Sie uns am Stand und informieren Sie sich über Aktuelles.
Einladung

31. Mai - 02. Juni 2017: Intersolar München
An der "Intersolar Europe", der weltweit führenden Fachmesse im Bereich Solarenergie, werde ich mich wiederum mit den neusten Infos "eindecken".
http://www.intersolar.de/de/home.html

 

17.03.2017

Strahlungsdaten Basel
C_5CUsers5CLaurent5CAppData5CLocal5CTemp5Cmsohtmlclip15C015Cclip_image002_1.jpg Das Diagramm zeigt die Strahlungs­daten für Basel der Jahre 2005 bis 2016. Daraus ist ersicht­lich, dass die Sonneneinstrahlung einzelner Jahre stark vom statistischen Mittel abweichen kann. Dies war etwa 2015 mit einem positiven Ausreisser nach oben der Fall. Der Jahres­ertrag einer PV-Anlage sollte deshalb nie nur mit dem Letzt­jahresertrag verglichen werden, sondern es sollten immer auch die Strahlungsdaten der Region zum Vergleich beigezogen werden.
KEV (Kostendeckende Einspeisevergütung) und EIV (Einmalvergütung)
KEV: Das KEV-Kontingent für das Jahr 2017 wurde noch nicht freigegeben, und vieles deutet darauf hin, dass dies auch nicht geschehen wird. Aber auch für den Fall, dass dieses Jahr doch noch ein Kontingent freigegeben wird, kann damit die aktuelle Warteliste voraussichtlich nur um etwa einen Monat abgebaut werden, und die Fördermittel werden spätestens ab 2018 ausgeschöpft sein. Ob sie danach wieder gefüllt werden, ist davon abhängig, ob die Energiestrategie 2050 am 21. Mai an der Urne durchkommt oder nicht.
Ab dem 1. April 2017 und ab dem 1. Oktober 2017 sinken die KEV-Tarife erneut (siehe
KEV/EIV-Vergütungssätze).
EIV: In der aktuellen Vernehmlassung wird darüber diskutiert, die 30kW-Grenze für die Einmalvergütung aufzulösen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden ab dem 1. Januar 2018 Anlagen bis 50 MW von der EIV profitieren können (siehe Link 
http://www.swissolar.ch/index.php?id=332, «Einmalvergütungen PV (EIV)»).
Auch die EIV-Tarife werden abgesenkt, am 1. April 2017 und 1. April 2018.

Weitere Informationen über KEV und EIV finden Sie in den Anhängen: Factsheet KEVFactsheet EIV und KEV/EIV-Vergütungssätze

Solarlog-Portal
Im vergangenen Winter hat Solaik alle Solarlog-Anlagen in einem neuen Portal zusammengeführt. Alle betroffenen Kundinnen und Kunden wurden bereits informiert. Die Anlagenüberwachung (Solarlog) überwacht einerseits die ordentliche Funktion der Anlage und protokolliert andererseits die Ertragsdaten im Internet, wo sie auch eingesehen werden können. Auf dem neuen Portal stehen zusätzlich stark erweiterte Funktionen und Möglichkeiten zur Verfügung. Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter.

zum Portal 

Wartung
C_5CUsers5CLaurent5CAppData5CLocal5CTemp5Cmsohtmlclip15C015Cclip_image004_1.jpg Bitte vergessen Sie die Wartung nicht, denn auch eine PV-Anlage will gepflegt sein. Bereits mit einem minimalen Wartungsaufwand kann über längere Zeit ein höherer Ertrag erzielt werden. Behalten Sie darum Ihre Anlage im Auge, um Veränderungen zu bemerken oder eine nötige Reinigung zu erledigen. Werfen Sie mindestens einmal jährlich einen prüfenden Blick auf die wichtigsten Anlagenteile, um deren Zustand zu beurteilen, und kontrollieren Sie regelmässig sowohl die Erträge als auch die Funktion der Anlagenüberwachung.


Anlagenüberwachung

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Heute ist es möglich, neben der Überwachung und Aufzeichnung der Erträge auch den Hausverbrauch zu erfassen und sogar zu steuern. So kann  die Eigen- verbrauchsquote erhöht werden. Beispielsweise ist es möglich, Geräte wie Waschmaschine, Tumbler, Boiler, Wärmepumpe oder das Elektromobil zu Zeiten hoher Ertragsüberschüsse automatisch einzuschalten.


Batteriespeicher
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Derzeit werden etliche PV-Anlagen mit einem Batterie­speicher nachgerüstet. Der Speicher nimmt die durch den Tag anfallende Überschussproduktion auf und gibt sie wieder ab, wenn die Produktion im Tagesverlauf abnimmt. Damit wird möglichst keine Energie ins Netz eingespeist und später wieder vom Netz bezogen.  Die Anlagen­überwachung liefert dabei wertvolle Daten zur Dimensio­nierung des geeigneten Batteriespeichers.

Vorankündigung
Am 9. Mai 2017 findet in Möhlin ein Infoabend «Sonnenenergie vom eigenen Dach - so geht's!» statt. Besuchen Sie uns am Stand und informieren Sie sich über Aktuelles.Im nächsten Newsletter werden wir Sie über die Details informieren.


25.01.2017

Solaik Solarlog Commercial Portal
Um die Anlagenüberwachung noch professioneller abwickeln zu können und den wachsenden Bedürfnissen gerecht zu werden, haben wir alle Solarlog-Anlagen auf das neue Commercial-Portal gezügelt.

Neben der reinen Darstellung der Anlagenerträge im Internet können heute viele neue Funktionen genutzt werden:
-       vielseitige Auswertungsmöglichkeiten
-       parametrierbare Alarmierung
-       Fernkonfiguration
-       Datenkorrektur
-       Benutzerverwaltung
-       Dashboard

Link zum Portal


19.04.2016

Einweihung Solarstromanlage "Obere Alp, Sissach", 29.04.2016
Am 01. April konnten wir ein weiteres Photovoltaik-Kraftwerk ans Netz nehmen. Damit wird die Stromversorgung von Sissach mit weiteren rund 65'000kWh sauberen Sonnenstrom aus der Region versorgt. Gemeinsam mit dem Verein Solarspar aus Sissach möchten wir Sie zur Einweihung dieser Anlage einladen. Vor Ort können Sie die neu erstellte Photovoltaikanlage begutachten, sowie sich über Neues in der Solarbranche informieren. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Weitere Details entnehmen Sie bitte angehängtem Flyer.
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Werksbesichtigung der Modulproduktion von Solarworld
logo_solarworld.png Letzte Woche hatte ich die Möglichkeit, an einer Werksbesichtigung der Solarworld GmbH in Freiberg/Dresden teilzunehmen. Hier konnte der Produktionsprozess vom Silizium bis zum fertigen Modul Schritt für Schritt verfolgt werden. Die gewonnen Eindrücke bestärken mich in der Entscheidung für dieses Produkt. Ganz speziell die höchsten Anforderungen an eine überdurchschnittliche Qualität sind eindrücklich. Alle verwendeten Materialien werden einzeln und in Kombination auf eine Lebensdauer von über 30 Jahren getestet. Zusätzlich zu den nach IEC geforderten Prüfverfahren werden über ein Duzend weitere Prüfungen gemacht. Weitere Details können Sie in der angehängten Broschüre nachlesen.

Aktuelles von der Solarstromförderung
Nachwievor wird die Warteliste der KEV von Monat zu Monat länger. Die rund 1'000 monatlichen Neuanmeldungen können mit den zur Verfügung stehenden Mittel nicht annähernd bedient werden. Lesen Sie die Details im angehängten KEV-Bericht.
Auch bei der Einmalvergütung EIV wurde Anfang des Jahres eine Hiobsbotschaft verkündet. Entgegen den bisherigen Aussagen des Bundesamts sind auch diese Gelder keineswegs gesichert. Solange keine schriftliche Zusage für eine Einmalvergütung vorliegt, kann auch nicht mit einer Zahlung gerechnet werden. Leider werden die willigen Investoren und die Branche einmal mehr vor unbefriedigende Tatsachen gestellt. Die Details entnehmen Sie aus angehängtem EIV-Bericht.
 

Wartung von Solaranlagen
Der Wartungsbedarf von Solaranlagen ist klein. Um aber während der langen Laufzeit der Anlagen immer optimale Erträge zu erzielen, lohnt es sich, die Anlagen zumindest im Auge zu behalten. Seit wir bei unseren Wartungsgängen auch eine Thermographiekamera dabei haben, nutzen wir diese auch zur Kontrolle des Verschmutzungsgrades. Wo die Schmutzschicht ein gewisses Mass überschritten hat, werden die Zellen deutlich wärmer, was aber von blossem Auge nicht immer erkennbar ist.
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Elektromobilität: Velo, PKW, LKW, Schiff
 
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Elektromobilität ist in aller Munde. Die Elektrovelos sind nicht mehr wegzudenken, die Personen­fahrzeuge erfahren ebenfalls einen rasanten Aufschwung. Aber haben Sie schon gewusst, dass es auch Elektro-LKWs oder elektrisch betriebene Fährschiffe gibt?
18-Tonnen-Elektro-LKW E-Force One
Schwimmender Stromer

 
Vorankündigung: Die Solaik GmbH an der pro16 in Gelterkinden
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Vom 27.-29. Mai 2016 findet in Gelterkinden die Gewerbeausstellung pro16 statt. Besuchen Sie uns am Stand 218


30.05.2015

Gewerbeausstellung Sissach Mega 2015
Die Gewerbeausstellung mega 2015 findet vom 05. bis 07. Juni 2015 in der Sissacher Fussgängerzone statt. Die Solaik GmbH präsentiert sich an einem Gemeinschaftsstand mit Luna multimedia. Besuchen Sie uns am Stand 12.13 (gegenüber der Kantonalbank) und informieren Sie sich über aktuelles aus der Solarenergie.

Download Ausstellungsplan

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01.03.2015

Neues 180kWp-Kraftwerk am Netz
In Basel konnten wir eine weitere Grossanlage mit insgesamt 183.12 kWh ans Netz nehmen. Sie produziert für rund 45 EF-Haushalte Strom.
Die Anlage besteht aus einem Flachdach, und einer Sonderkonstruktion an einer bestehenden Brüstung.

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01.11.2014

Anlagenbau
Nachdem wir im zweiten Halbjahr bereits drei grössere Anlagen realisieren durften (27.8kWp, 19.2kWp, 46.2kWp), sind wir aktuell an einer weiteren Grossbaustelle in Basel beschäftigt. Am Ende sollen 180 weitere Kilowattpeak am Netz sein, was einer Stromproduktion von rund 45 Einfamilienhaushalten entspricht.

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20.12.2013

Elektromobilität - die gelebte Energiewende
Seit dem Dezember 2013 fährt die Solaik GmbH elektrisch zu den Kunden. Der Renault Zoe ist mit einer Rechweite von rund 150km und einer Höchstgeschwindikeit von 135km/h das optimale Fahrzeug, um nahezu emissionsfrei die Kunden in der Region zu erreichen.

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25.11.2013

Eigener Strom vom Dach - die gelebte Energiewende
Seit dem 25.11.2013 betreibt die Solaik GmbH eine eigene Solarstromanlage in Böckten. Mit einer Leistung von 30kWp liefert sie ein Vielfaches unseres Stromverbrauchs und wird so auch unser zukünftiges Elektroauto mit sauberem, regionalen Sonnenstrom beliefern.

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01.04.2013

Anton Gunzinger: Eine Eigenversorgung der Schweiz mit 100% Erneuerbaren ist machbar
Der ETH-Professor hat diverse Energieszenarien in einer Computersimulation durchgerechnet und kommt zu dieser Aussage. Daran zweifelt ja wohl auch niemand. Während sich viele über das "Wie" und "Wie teuer" uneinig sind, sagt Herr Gunzinger nur, egal für welchen Weg wir uns entscheiden, die Kilowattstunde Strom kostet in etwa gleich viel. Aber mit den neuen Erneuerbaren können wir einen grossen Teil der Wertschöpfungskette in der Schweiz behalten.
 
Vortrag als PowerPoint  /  Vortrag als pdf
Artikel in der NZZ

 KEV-Revision
Wie schon im letzten Newsletter erwähnt, hat sich der Nationalrat im März mit der KEV beschäftigt. Wie erwartet, hat er die Mittel für die KEV erhöht. So soll in Zukunft der maximale Zuschlag auf den elektrischen Strom zugunsten der erneuerbaren Energien 1.5Rp/kWh betragen, gegenüber den aktuellen 1.0Rp/kWh. Stromintensive Betriebe sollen befreit werden.

Ausserdem sollen neu Kleinanlagen bis 10kWp aus der KEV ausgeschieden werden. Sie sollen mit einem einmaligen Investitionsbeitrag vergütet werden.

Wenn der Ständerat in der Sommersession diesen Vorschlägen ebenfalls zustimmt und kein Referendum ergriffen wird, könnten die Änderungen am 1.1.2014 in Kraft treten.

Weitere Infos:
Medienmitteilung Swissolar
Parlamentarische Initiative 12.400

KEV Photovoltaik-Kontingent 2013
Ebenfalls im März hat das Bundesamt für Energie das Kontingent für die Photovoltaik für das laufende Jahr definiert. Die freigegebenen 57MWp entsprechen rund 2300 Anlagen auf der Warteliste. Diese werden im 2013 einen positiven KEV-Entscheid erhalten.

Medienmiteilung BFE

 EBL-Förderprogramm "1000 jetzt"     EBL-Seite
Die EBL fördert erneuerbare Energien in den vier Bereichen:

- Photovoltaik-Anlagen
- Thermische Solaranlagen
- Energetisch Modernisieren
- Ersatz Elektroheizung

In jedem der vier Bereiche werden die ersten 1000 Projekte gefördert. In der Photovoltaik sind rund 250 Projekte bewilligt. Begleitet wird die Förderung durch Informationsveranstaltungen in Gemeinden und durch die EBL-eigene Energieberatung.

Die nächsten Informationsveranstaltungen finden wie folgt statt:

09.04.2013 in Ormalingen   (Einladung)
23.04.2013 in Laufen

Die Solaik GmbH ist weiterhin als Fachpartner in diesem Informationsprogramm tätig. Wir werden an den beiden Anlässen mit einem Stand anwesend sein.

Weitere Anlässe in der zweiten Hälfte 2013 sind in den folgenden Gemeinden geplant:

Anwil/Oltingen
Reigoldswil
Pratteln
Rheinfelden
Birsfelden

Details unter Energiezukunft Schweiz
 

Solarkataster Baselland
Für den Kanton Basel-Landschaft liegt neu ein flächendeckender Solarkataster vor. Dieser gibt Auskunft über die Möglichkeiten der Nutzung von Sonnenenergie sowohl für die Strom- als auch für die Wärmeproduktion pro Liegenschaft. Dank der Einführung des Solarkatasters können Liegenschaftseigentümer auf einfache Weise erkennen, wie gut ein Hausdach für eine Solaranlage geeignet ist.

Über das Geoview-Portal des Kantons Basel-Landschaft können Liegenschaftseigentümer den Solarkataster unterwww.geoview.bl.ch > Solarkataster einsehen und auf einfache Art erkennen, wie gut das Dach ihrer Liegenschaft für die Sonnenenergienutzung geeignet ist.
 

Neuer Ausdruck: Suffizienz
In den Bereichen Ökologie und Energie sind die Begriffe Nachhaltigkeit und Effizienz oft verwendet. Es ist allerdings fraglich, ob mit diesen Eckpfeilern alleine die Herausforderungen in diesen Bereichen gemeistert werden können. Die Frage nach dem "gesunden Mass" oder die Aussage, dass etwas genug sein kann, könnte  grosse Vereinfachungen bringen. Energiesparen ist nicht in, darum kann dieser Begriff auch als ein neuer Versuch gewertet werden, Genügsamkeit zu propagieren.

Suffizienz.pdf

Quelle: energeia

energeia ist das Newsletter des Bundesamts für Energie BFE und erscheint 6-mal jährlich in deutscher und französischer Sprache.  energeia

Footprint-Rechner
Footprint.ch

09.01.2013

KEV-Revision
Die Umwelt-, Raumplanungs- und Energiekommission des Nationalrats hat am 08.01.2013 ihre Beratungen zur KEV-Revision abgeschlossen. Der Gesetzesvorschlag wird voraussichtlich im nächsten März vom Plenum des Nationalrates behandelt und geht anschliessend an den Ständerat. Wenn beide Kammern das Gesetz verabschieden und kein Referendum ergriffen wird, dann treten die Änderungen am 1.1.2014 in Kraft.

Folgende Änderungen sind vorgesehen:


1. Für Anlagen unter 10 kW installierter Leistung gibt es anstelle der KEV einen einmaligen Beitrag von max. 30% der Investitionskosten von Referenzanlagen. Betreiber, die bis zum 31.12.12 ein KEV-Gesuch eingereicht haben, können wählen, ob sie die KEV-Anmeldung aufrecht erhalten oder eine Einmalvergütung beantragen. Die Einmalvergütung wird nicht aufgrund anderer kantonaler oder kommunaler Finanzhilfen verweigert oder gekürzt. Diese Beiträge unterstehen nicht der Warteliste. Sollte die Nachfrage zu gross sein, kann der Bundesrat den Beitragssatz kürzen.


2. Für die Jahre 2014 bis 2016 werden die periodischen KEV-Zubaumengen für die Photovoltaik so festgelegt, dass sie "kontinuierlich erhöht werden können". Im Bericht wird präzisiert, dass das erste Kontingent bei ca. 150 MW liegen solle. In den 3 Jahren sollten so kumuliert gegen 500 MW freigegeben werden können. Diese Mittel sind im Voraus für PV reserviert, können also nicht durch Anlagen anderer Technologien blockiert werden (wie das heute der Fall ist).

3. Wir rechnen damit, dass mindestens die Hälfte der heute auf der KEV-Warteliste stehenden 22‘000 PV-Projekte bis 2016 dank Punkt 1 und 2 freigegeben werden können. Das ist äusserst positiv, jedoch nur eine Zwischenlösung - es braucht weiterhin die Aufhebung des KEV-Deckels ab 2016!

4. Produzenten dürfen die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion ganz oder teilweise selbst verbrauchen (zeitgleicher Eigenverbrauch). Dies gilt auch für KEV-Anlagen!

5. Die Entlastung von der KEV-Umlage für stromintensive Unternehmen  ist an Auflagen bezüglich Effizienzmassnahmen im Betrieb geknüpft. Damit werden grössere Ertragsausfälle vermieden, wie dies bei Pauschalabzügen für Grossverbraucher im deutschen EEG der Fall ist (nur 5-7% statt 30-40% Ertragsausfälle).
 

Manifest Pro Solar
Die Debatte um die richtige Energiestrategie für die Schweiz ist voll entbrannt. Industrie und Teile der Energiewirtschaft zeichnen ein düsteres Bild der Zukunft und ziehen die Energiestrategie des Bundes, und damit das Potenzial der erneuerbaren Energien, grundsätzlich in Zweifel. Swissolar veröffentlichte deshalb zur Sonnenwende am 21. Dezember 2012 unter der Adresse www.pro-solar.ch das Manifest Pro Solar. Es richtet sich an alle, die ein Zeichen setzen wollen für eine Politik hin zu einer sicheren, sauberen und unabhängigen Energieversorgung der Schweiz – dank mehr Energieeffizienz und dem Einsatz von erneuerbaren Energien.  

Die Forderungen im Manifest Pro Solar beziehen sich auch auf die Förderung von Solarenergie und lauten wie folgt:
  • kostendeckende Einspeisevergütung ohne Begrenzung für alle erneuerbaren Energien!
  • Tragende Rolle der Solarenergie in der Energiestrategie 2050!

 Bitte unterschreiben Sie selbst und leiten Sie den Aufruf weiter!     www.pro-solar.ch


Hier ist Energie! Eine neue Website illustriert die Energiewende in der Schweiz
Die neue Website www.hier-ist-energie.ch stellt konkrete Projekte vor, welche die Fortschritte der Energiewende illustrieren. Auf der neuen Plattform werden alle Initiativen, die die Energiewende voranbringen, vorgestellt - seien das kleine oder grosse Vorhaben, Detailverbesserungen, Visionen oder einfach „gute Ideen“, die grosse Wirkung zeigen und zum Nachmachen oder Weiterdenken anregen.
 

EBL-Förderprogramm "1000 jetzt"     EBL-Seite
Die EBL fördert erneuerbare Energien in den vier Bereichen

  • Photovoltaik-Anlagen
  • Thermische Solaranlagen
  • Energetisch Modernisieren
  • Ersatz Elektroheizung

In jedem der vier Bereiche werden die ersten 1000 Projekte gefördert. In der Photovoltaik sind rund 250 Projekte bewilligt. Begleitet wird die Förderung durch Informationsveranstaltungen in Gemeinden und durch die EBL-eigene Energieberatung.

Die nächsten Informationsveranstaltung zum Thema Solarenergie findet am 29.01.2013 in Diegten statt.


In eigener Sache: dachintegrierte 80kWp PV-Anlage in Tenniken
Im Herbst 2012 wurde in Tenniken auf einem Stalldach eine flächendeckende Photovoltaikanlage realisiert.

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28.09.2012

In Tenniken geht eine 80kWp Indachanlage ans Netz. Solaik dankt dem Bauherrn für die gute Zusammenarbeit wärend des ganzen Projektablaufs.
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26.11.2011

Ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Es wird ein ausgesprochen gutes Jahr für die neuen erneuerbaren Energien sein. So viele Anlagen sind in der Schweiz noch nie gebaut worden. Auslöser war die tragische Atomkatastrophe  in Fukushima. Nur sie konnte in so kurzer Zeit so viele Leute zum eigenen Handeln bewegen. Sogar die Politik machte in ungewohnt kurzer Zeit eine bemerkenswerte Trendwende. Eine zwar hoffnungsvolle aber auch beängstigende Erkenntnis!

Fukushima und deren Auswirkung auf die politischen Entscheide in der Schweiz
-       Ausstieg aus der Atomenergie
-       Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien
-       Deblockierung der Kostendeckenden Einspeisevergütung KEV

Der Ständerat hat sich ebenso wie der Nationalrat zum Atomausstieg bekannt. Konsequenterweise hat er danach verschiedenen Vorstössen zur Förderung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien zugestimmt. Für die Solarbranche von besonderem Interesse ist die Motion Häberli-Koller, die mit 21:20 Stimmen angenommen wurde. Diese Annahme ist definitiv, da der Nationalrat im Juni die Motion schon gutgeheissen hatte . Sie verlangt, dass bei der KEV anstelle des existierenden Deckels Jahreskontingente für baureife Projekte eingeführt werden. Damit haben beide Parlamentskammern grundsätzlich Ja gesagt zum System der KEV, trotz kritischer Stimmen, welche sie ersetzen wollten durch völlig andere Förderinstrumente. Nun liegt der Auftrag bei der Verwaltung, einen Vorschlag zur Revision des Energiegesetzes zu machen. Doch für Bauherren und die Branche ist jetzt klar, dass ein Anmelden von Projekten weiterhin Sinn macht.  Für die Jahre 2012-2013 sind die Aussichten noch unklar - vieles hängt davon ab, wie viele Projekte anderer Technologien ihre Fristen nicht einhalten können. Wir rechnen damit, dass Photovoltaik-Jahreskontingente von über 50 MW freigegeben werden können.

Eine Zusammenfassung

KEV-Tarife
Die KEV-Tarife sinken auf den 01.01.2012 gemäss dem in der Verordnung festgelegten Satz von 8% (ordentliche Absenkung). Ein weiterer ausserordentlicher Abschlag von rund 10% findet am 01.03.2012 statt. Weitere Abschläge je nach Entwicklung der Marktpreise sind ab 2012 erstmals auch während des Jahres möglich.

Erfolgreicher Abschluss des EBL-Impulsprogramms für Solarstrom "100 PV jetzt"
Das EBL Impulsprogramm "100 PV jetzt" ist auf sehr grosse Resonanz gestossen. Innert kurzer Zeit durfte die EBL bis zum Anmeldeschluss am 5. August 2011 Fördergesuche für fast 200 Photovoltaikanlagen sprechen. Werden alle Anlagen realisiert, so stehen zusätzlich über 1’100 kW Solarleistung zur Verfügung, die pro Jahr über 1 Million kWh Solarstrom produzieren und damit rund 300 Haushalte mit Strom aus neuer erneuerbarer Energie versorgen können.
 
EBL Anschlussprogramm "1000 PV jetzt"
Nach dem grossen Erfolg des oben erwähnten Impulsprogramms hat die EBL das Anschlussprogramm angekündigt. Die definitiven Eckpunkte des neuen Programms werden bald veröffentlicht. Hier die ersten Vorinformationen (ohne Gewähr):
-       Es sollen 1000 PV-Anlagen gefördert werden
-       Start soll der 01.01.2012 sein
-       Zwei Kategorien:
       Kleinanlagen 2-5kWp:   - Investitionsbeitrag von CHF 1500.--/kWp
                                             - Verrechnung des eingespeisten Stroms über saldierenden Zähler
                                             - keine Teilnahme an der KEV mehr möglich (keine Doppelförderung)
       Anlagen von 5-100kWp:- Überbrückung der KEV-Wartefrist nach KEV-Tarifen
-       Bedingung: Bezug von EBL-Strom der Kategorien "Standard" oder "Grün"

Weitere Informationen werden in Kürze in der öffentlichen Presse erscheinen oder auf der Homepage der EBL abrufbar sein  --> EBL-Seite

Neue Solarkraftwerke in der Region
Die Solaik GmbH baut eine neue Grossanlage in der Region. Für die Solarspar wird eine 50kWp-Anlage auf einem Pferdestall in Tenniken realisiert. Die Anlage produziert sauberen Strom für rund 10 Einfamilienhaushalte. 
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In Kürze folgt der Bau einer etwa gleich grossen Anlage in Oltingen. Die Genossenschaft solaroltingen hat nun fast alle administrativen Hürden genommen. Wenn das Geschäft wie erwartet Mitte Dezember von der Generalversammlung gutgeheissen wird, kann der "Spatenstich" im Januar erfolgen.

03.05.2011

Swissolar: 20% Solarstrom bis 2025
Der Branchenverband Swissolar zeigt auf, wie bis 2025 20% unseres Stroms mit Photovoltaik-Anlagen auf bestehenden Gebäuden erzeugt werden können.
mehr

PV-Förderprogramm der Elektra Baselland „100-PV jetzt!“
Nur noch 28 Beiträge für Solarstromanlagen zu vergeben! (Stand 27.04.2011)  -->  EBL-Seite
Konkrete Informationen zum Programm:  -->  Informationsblatt   

nächster Informationsanlass
31.05.2011    Liestal      -->  Einladung

Solaranlagen in Basellands Kernzonen
TeleBasel hat in einem Bericht die Stimmung im Kanton aufgefangen und die Situation analysiert.

Report vom 30.03.2011
Das letzte Königreich, Die Macht der Baselbieter Denkmalschützer  --> Video


Ein Dorf zapft die Sonne an

In Oltingen haben sich  initiative Personen zusammen getan, um ihre Stromzukunft gemeinsam zu gestalten. Nach rund einjähriger Entwicklungsphase wird nächste Woche die Genossenschaft "Solaroltingen" gegründet. Danach soll auf einem nahe gelegenen Hof eine 43kWp-Photovoltaikanlage realisiert werden.
Informationen zum Projekt: Micha Kuster, raum44@gmx.ch
Basellandschaftliche Zeitung

Tage der Sonne, 6.-15. Mai 2011

Die Tage der Sonne stehen vor der Türe. Geboten werden fundierte Informationen und faszinierende Attraktionen rund um Solarwärme, Solarstrom, solares Bauen und weitere erneuerbare Energien.
http://www.tagedersonne.ch/

Besuchen Sie uns am 07. Mai 2011 von 9 bis 16 Uhr im Städtli Liestal. Weitere Attraktionen sind die Regionale Musikschule, Solarkocher, Veloputztag und Velo Märt.
Einen Rückblick auf den letztjährigen Tag in Liestal sehen Sie weiter unten (
09.05.2010)

Gewerbeausstellung Gelterkinden, 27.-29.05.2011
Am letzten Maiwochenende findet im Zeughaus in Gelterkinden die Gewerbeausstellung statt.
Besuchen Sie uns am Stand 214.
http://www.treffpunkt11.ch/

11.01.2011

Das PV-Förderprogramm der Elektra Baselland „100-PV jetzt!“ ist gut angelaufen
Der erste öffentliche Infoabend in Bubendorf war ein grosser Erfolg   --> Rückblick
So viele Anlagen sind noch zu vergeben:  -->  EBL-Seite
Konkrete Informationen zum Programm:  -->  Informationsblatt   

Informationsanlässse
29.11.2010    Bubendorf      -->  Rückblick  
19.01.2011    Zunzgen   -->  Einladung 
16.02.2011    Pratteln    --> Einladung

KEV: Vergütung für Solarstrom sinkt – „Deckel“ steigt
Bern, 10.12.2010 - Die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) für Solarstrom sinkt per 1. Januar 2011 um 18%. Gleichzeitig kann der Anteil des Solarstroms am KEV-Fördertopf („Solar-Deckel“) von bisher 5% auf 10% erhöht werden. Der Bundesrat hat eine entsprechende Revision der Energieverordnung verabschiedet. Grund dafür sind die deutlich gesunkenen Kosten für Photovoltaikanlagen. Das BFE teilt im weiteren mit, dass dadurch die Warteliste der angemeldeten Projekte voraussichtlich bis 2013 abgebaut werden könne (2011: Alle per 1./2. Mai 2008 angemeldeten Anlagen auf der Warteliste. Restliche Anlagen anschliessend bis 2013).
Medienmiteilung BFE 
KEV-Tarife 2011  
KEV-Warteliste

Glaubenskrieg auf höchster Ebene: Macht nachhaltiges Bauen Sinn oder nicht?  

Das Departement Architektur der ETH Zürich hat an der Tagung Towards Zero-Emissions Architecture vom 19.11.2010 von einem Paradigmenwechsel vom Energiesparen zur Emissionsfreiheit gesprochen und dabei die Strategie der 2000-Watt-Gesellschaft und die Errungenschaften von MINERGIE zur Diskussion gestellt.
Pro: Nachhaltiges Bauen  
Contra: Positionspapier DARCH  
   

16.11.2010

EBL startet das PV-Förderprogramm „100-PV jetzt!“ - Solaik GmbH ist als Fachpartner mit dabei
Mit der „100-PV jetzt!“-Aktion startet die Elektra Baselland ein Programm zur Förderung von dezentralen, privaten Photovoltaikanlagen. Ziel der Aktion ist es, dass im EBL Stromversorgungsgebiet im 2011 einhundert kleine Sonnenkraftwerke von 2 bis 10 kWp Leistung auf privat genutzten Wohnhäusern ans Netz gehen. In den Gemeinden wird das Projekt nun vorgestellt, die erste Veranstaltung findet am 29.11.2010 in Bubendorf statt. Weitere Veranstaltungen folgen im 2011. Die Solaik GmbH wir als Fachpartner aktiv an den Veranstaltungen teilnehmen.
zur EBL-Seite,  
Informationsblatt

Anlässse
29.11.2010    Bubendorf      --> Rückblick
19.01.2011    Zunzgen

KEV in der Schweiz: wie weiter?
Am 01.10.10 standen 6869 Photovoltaik-Anlagen auf der KEV-Warteliste von Swissgrid. Die Chancen stehen gut, dass die Anlagen in den nächsten 3 Jahren gebaut werden können. Zur Marktabschätzung von Swissolar.

25.08.2010

Ausbau Geschäftsbereich "Wartung"
Die Solaik GmbH übernimmt die Wartung eines Anlageparks in der Region Basel. Mehrere Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 400kWp werden professionell überwacht und gewartet. Die Anlagen werden täglich überwacht, die Ertragsdaten werden protokolliert und analysiert, die Anlagen werden jährlich inspiziert und elektrisch ausgemessen (Kennlinie). So können Störungen früh erkannt und behoben bzw. minimiert werden, sowie die Degradation der Module kann messtechnisch erfasst werden.

Anlässe
Die Solaik GmbH nimmt an folgenden Anlässen Teil:
- 28.08.2010 Solarfest Kölliken (Bild)
- 04.09.2010 Energietag Sissach und Itingen (Bild)

26.06.2010

KEV-Info
Das Parlament hat die Erhöhung des KEV-Deckels auf 0.9 Rp./kWh abgesegnet - eine kleine Entspannung ist in Sicht.
Mehr Geld für grünen Strom

25.05.2010

Neue PV-Grossanlage in Basel
Ende Mai war nach rund siebenwöchiger Bauphase Tag Null für eine weitere PV-Grossanlage in Basel. Auf den Dächern des Neubaus der Firma Sauter AG produziert die Solarstromanlage elektrische Energie für rund 20 Einfamilienhäuser. Die Solaik GmbH freut sich auf diese neue Referenz.
Details

09.05.2010

Rückblick "Tag der Sonne"
Ein bunter Tag mit Sonne, Musik und Velos war am 08. Mai 2010 im Städtli Liestal zu erleben. Es herrschte eine fröhliche, offene Stimmung, welche den diversen Infoständen einen angenehmen Rahmen gaben.
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02.03.2010

Photovoltaikversicherung
Helvetia Versicherungen bieten ein Komplettpaket zur Versicherung von Photovoltaikanlagen an.
mehr

09.02.2010